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Unser Vater...

meiner Meinung nach hat er diese Krankheit bitte den Link folgen...

http://www.medizin.uni-koeln.de/kliniken/psychiatrie/Lehre/GOESS2004-Dateien/GOE_Neuropsychiatrie.pdf

 

Sein krankheitsbild

Welche Aspekte drohender Gewalt spielen bei einer schizophrenen Erkrankung eine Rolle?

Schizophrene Psychosen zeigen also ein in der Tat statistisch erhöhtes Gewalttaten-Risiko. Dies muss vor allem bei der Untergruppe der paranoiden (wahnhaften) Schizophrenie beachtet werden, insbesondere mit Verfolgungswahn. Hier sind nicht nur verbale, sondern auch tätliche Angriffe als Verteidigung oder aus Rache möglich. Noch gefürchteter sind katatone Erregungszustände mit z. T. erheblichem, vor allem kurzfristig durchschlagenden Gewalt-Potential (siehe später: Stupor, Raptus und Gewalt).

Mit welchen Aggressions-Motiven ist nun bei schizophrenen Erkrankten zu rechnen (zusätzlich zu den allgemeinen Beweggründen)?

Natürlich muss das nicht in jedem Fall so schematisch angelegt sein. Dafür sind Zahl und Intensität möglicher Einflüsse zu unterschiedlich: Persönlichkeitsstruktur und Erziehung, Einfluss der Umgebung, vor allem aber Schweregrad der Psychose und nicht zuletzt die Enthemmung durch Suchtmittel wie Alkohol, Rauschdrogen usw.

Vor allem lassen sich zumindest beim Inhalt der aggressiven Impulse gewisse Berührungspunkte zum eigenen Lebensschicksal vermuten. Da kann man - sofern man sich später die Mühe macht, geduldig darauf einzugehen -, auf so manche Kümmernisse, Sorgen, Benachteiligungen, Kränkungen, Frustrationen, Demütigungen, Überforderungen usw. stoßen.

Nicht wenige, für den Außenstehenden unverständliche Handlungen haben also einen nachvollziehbaren Sinngehalt. Doch das hat nichts mit den kalt abgewogenen und brutal durchgezogenen Gewalttaten "gesunder" Krimineller zu tun. Da liegen Welten dazwischen.

Und hier liegt auch der Schlüssel für rechtzeitiges Verstehen und damit Korrektur: Aggressivität und Gewaltbereitschaft schizophren Erkrankter mögen besonders unverständlich, abrupt und vielleicht sogar brutal erscheinen. Sie haben jedoch neben der biologisch-krankhaften Grundlage immer eine psychosoziale Ursache, meist zwischenmenschlicher Natur. Die gilt es zu erkennen und auch später einzukalkulieren, zu beachten, zu respektieren, ggf. zu korrigieren oder zu mildern gilt. Das ist nicht leicht, besonders für die Angehörigen. Es zahlt sich aber langfristig aus.

Stupor und Gewalt

In diesem Zusammenhang soll noch kurz auf das Gegenstück eines Erregungszustandes, den Stupor oder seelisch-körperlichen Sperrungszustand eingegangen werden. Das ist eine Bewegungs-, ja Regungslosigkeit ohne Reaktion auf äußere Reize, bei jedoch klarem Bewusstsein. Was hat das mit dem Kapitel Aggressionen zu tun?

Ein solch eigenartiger Zustand der gespannten Regungslosigkeit wirkt zwar ungewöhnlich, aber erst einmal nicht gefährlich. Doch das kann täuschen. Die seelisch-körperliche Sperrung kann nämlich plötzlich in einen sogenannten Raptus, einen Erregungszustand umschlagen. Und das ist dann noch überraschender, als wenn sich die Aggressivität zuvor ankündigt oder hochschaukelt.

Früher waren solche Zustände häufiger und ausgeprägter und vor allem gefährlicher. Heute sieht man das nur noch selten, am ehesten in angedeutetem Zustand. Bei einem extremen Stupor spricht, isst und trinkt der Patient nichts mehr, so dass er ggf. gefüttert oder durch die Sonde ernährt werden muss. Gelegentlich lässt er auch unter sich.

Dabei kann man noch einen sogenannten schlaffen oder passiven Stupor, also ein völliges Fehlen jeglichen Bewegungsantriebs und einen gespannten oder gespannt-negativistischen Stupor unterscheiden, also eine aktive Sperrung aller Bewegungsmuster, ggf. einschließlich des Denkens.

Vor allem der gespannte Stupor aber kann durch plötzliche selbst- und fremdgefährliche Impulshandlungen durchbrochen werden. Eine solche Bewegungssperre ist also keine pflegeleichte oder bequeme Reaktion und vor allem nicht ohne Risiko. Hier sollte man umgehend medikamentös eingreifen (meist als Kombination aus einem hochpotenten Neuroleptikum gegen den psychotischen Zustand sowie einem Beruhigungsmittel zur gezielten Angstlösung). Denn ein solcher Stupor macht natürlich nicht nur der Umgebung, sondern auch dem Patienten selber Angst und leitet damit einen Teufelskreis ein.

Die Gewalttätigkeit schizophren Erkrankter geht allerdings nur extrem selten auf einen Raptus zurück, d.h. völlig unvorhersehbar und vor allem so gut wie nie in einem "heimtückischen Gewaltdurchbruch".

Anhang: Selbsttötungsgefahr und Schizophrenie

Zuletzt soll auf das weitgehend unbekannte, aber folgenschwere Phänomen eingegangen werden, dass Fremd-Aggressivität und Selbst-Aggressivität nahe beieinander liegen können. Nachfolgend deshalb eine kurz gefasste Übersicht zum Thema: Schizophrenie und Selbsttötungsgefahr.

Viel ist über die mögliche Aggressivität Schizophrener geredet und geschrieben, wenig aber über ihre Selbst-Aggressivität, also die Gefahr, Hand an sich zu legen. Dabei ist sie extrem hoch und eine der größten Belastungen dieses Leidens, und zwar nicht nur für die Betroffenen, auch für Angehörige, Freunde, Arbeitskollegen und nicht zuletzt alle Therapeuten, seien es Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter, Schwestern, Pfleger usw.

Etwa jeder zehnte schizophren Erkrankte stirbt von eigener Hand, sagt man. Die Zahl der Versuche soll doppelt bis dreimal so hoch sein, wobei die Dunkelziffer eine exakte Beurteilung nicht zulässt (vor allem bei jenen Patienten, die nicht in klinischer Behandlung stehen). Männer trifft es mehr als Frauen, d. h. konkret: Bei Männern häufen sich die vollendeten Selbsttötungshandlungen, bei Frauen die Versuche. Dabei ist aber jeder Versuch ein Warnsignal, denn meist bleibt es nicht bei einem und irgendwann gelingt es tatsächlich.

Und was besonders erschüttert: Jüngere sind öfter betroffen als Ältere. Und noch unfassbarer: Am meisten pflegen jene Patienten in Suizidgefahr zu geraten, die besonders gut angepasst und halbwegs erfolgreich ihre Krankheit zu bewältigen scheinen. Der Grund ist einfach: Gerade diese Betroffenen erkennen die zumindest theoretisch drohenden Langzeit-Auswirkungen ihres Leidens auf Lebenssituation, Lebensqualität und vor allem Zukunft besonders realistisch - und treffen am ehesten diese folgenschwere Entscheidung.

In der Tat haben viele eine schwere und lange Leidensgeschichte hinter sich, selbst wenn sie noch nicht so alt geworden sind (die schizophrene Erkrankung kann schon in jungen Jahren beginnen), charakterisiert von Rückfällen, leidlicher Erholung, erneuten Einbrüchen, ggf. mit mehreren Klinikaufenthalten usw. Einige Betroffene gehen sogar recht bald nach Ausbruch ihres Leidens in den Tod, oftmals innerhalb der ersten zehn Krankheitsjahre.

Häufig erfolgt der Suizid in einer weniger ausgeprägten psychotischen Phase oder unmittelbar danach - und erscheint damit besonders unverständlich. Auch diese Erklärung ist relativ einfach: Erst wenn der mittlerweile chronisch krank werdende Schizophrene in einer weniger beeinträchtigenden oder nicht-psychotischen Phase die scheinbare Aussichtslosigkeit seiner Situation erkennt oder zumindest ahnt, sieht er nur noch im freiwilligen Tod eine Lösung oder Erlösung.

In der Klinik überwiegen bei den Suizidopfern schizophren Erkrankte sogar mit großem Abstand (etwa die Hälfte aller Betroffenen). Die bevorzugten Methoden sind so genannte harte Verfahren: Erhängen, Selbst-Ertränken, vom Zug überfahren lassen, Sturz aus der Höhe u.a.

Die Suizidgefahr im Allgemeinen und die schizophren Erkrankter im Speziellen ist trotz aller wissenschaftlicher und therapeutischer Anstrengungen ein nach wie vor ungelöstes Problem. Hilfe kommt hier vor allem aus dem näheren und weiteren Umfeld der Opfer - wenn sie kommt. Und hier denke man nur an drei Sätze, die das ganze Elend charakterisieren:

Jedem Suizid - so sagt man - geht ein missglücktes oder nicht statt gehabtes Gespräch voraus. Denn: "Selbstmörder ist man lange, bevor man Selbstmord begeht." Oder noch eindrücklicher: "Selbstmord, das ist die Abwesenheit der anderen."

Krisenintervention - Therapie

Dieser Beitrag beschäftigt sich nur mit Erscheinungsformen, Ursachen, Motiven und Risikofaktoren aggressiver Durchbrüche von schizophrenen Erkrankten. Dabei wurden auch vorbeugende Verhaltensweisen und mögliche Fehlreaktionen seitens der Umgebung angesprochen.

Weitere Einzelheiten siehe die Kapitel Aggression und Gewalt bei seelischen Störungen, Schizophrenien, schizoaffektive Störungen, akute psychotische Störungen, Schizophrenie mit Negativ- oder Minus-Symptomen sowie das ausführliche Kapitel über die antipsychotisch wirkenden Neuroleptika (PDF).

Eines sei aber auf jeden Fall noch einmal betont: Schon die früheren Untersuchungen ergaben, dass die Mehrzahl der schizophrenen Gewalttäter zum Zeitpunkt der Tat nicht psychiatrisch behandelt war, fast die Hälfte überhaupt noch nie.

Umgekehrt konnten neuere Studien zeigen, dass die Häufigkeit aggressiver Verhaltensweisen in akuten Krankheitsphasen innerhalb weniger Tage zurückgeht und im weiteren Therapieverlauf nahezu vollständig verschwindet, wenn der Patient entsprechend behandelt werden konnte. Leider ist das auch heute noch bei nur relativ wenig der Betroffenen gegeben.

Das Problem sind also nicht die unzureichenden Therapiemöglichkeiten, sondern die fehlende Inanspruchnahme, Mitarbeit, Therapietreue im Allgemeinen und Einnahmezuverlässigkeit der verordneten Medikamente im Speziellen (Fachbegriff: Compliance).

Schlussfolgerung

Die in der Bevölkerung verbreitete Ansicht über eine erhöhte Neigung seelisch Kranker zu Gewalttaten generell erweist sich also als letztlich zutreffend - entgegen mancher Beteuerungen. Dies gilt insbesondere für Patienten mit einer schizophrenen Erkrankung. Allerdings ist das statistische Risiko insgesamt gering. Es entspricht etwa dem von anderen Risikogruppen in der Allgemein-Bevölkerung, z. B. der Altersgruppe der jungen Männer.

Für die USA wurde errechnet, dass die Summe der Kriminalität um gerade 3 % sinken würde, sollte es gelingen schizophrene Psychosen vollständig zu verhüten bzw. zu heilen.

Doch ist die Behandlung solcher Patienten auf jeden Fall sinnvoll, ja zwingend, und nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für die Angehörigen und die Allgemeinheit. Und vor allem auch "kriminal-präventiv".

Umgekehrt sollte man aber auch nicht vergessen, welche Gefahren von diesen Patienten gerade nicht ausgehen: Weit weniger als die statistische Durchschnittsbevölkerung neigen sie z. B. zu sexuellen Gewalttaten oder jedweder Form der organisierten Kriminalität. Das ist zwar kein Trost oder Freibrief, sollte aber den Unterschied zwischen nüchtern kalkulierenden seelisch gesunden Kriminellen und jenen Patienten klar machen, die von einer schweren Krankheit gleichsam willentlich unterjocht werden.

Für die Anwohner in der Nähe psychiatrischer Kliniken oder entsprechender Wohnheime für psychisch Kranke bedeutet dies vor allem eines: Sie begegnen mit erheblicher Wahrscheinlichkeit nur adäquat behandelten psychisch Kranken, von denen ohnehin nur ein sehr geringes Gewalttatenrisiko ausgeht. Und wenn es doch dazu käme, wird es sich höchstwahrscheinlich nur um relativ ungefährliche und unvorbereitete körperliche Attacken handeln, die sich kaum nahezu Unbekannte und noch unwahrscheinlicher gegen deren Kinder richten, geben die Experten zu bedenken.

Die statistische Wahrscheinlichkeit, von dem gesunden 20-jährigen Sohn eines Nachbarn angegriffen zu werden, ist vermutlich größer. Die Furcht in manchen Gegenden unserer Großstädte nachts alleine unterwegs zu sein, ist insbesondere für Frauen durchaus berechtigt. Die Angst, dabei Opfer eines in einem Hauseingang lauernden psychisch Kranken zu werden, ist dagegen weniger begründet. Solche Verhaltensweisen und Angriffstaktiken gehören gerade nicht zum Verhaltensrepertoire psychisch Kranker, vor allem schizophrener Menschen (nach Steinert, 2001).

Ein Problem eigener Art ist allerdings die bereits erwähnte Kombination von Schizophrenie, Alkohol- und Rauschdrogenmissbrauch. Da beide Suchtformen vor allem zu Beginn und später auch im weiteren Verlauf oft erst einmal als verzweifelte, wenn auch völlig ungeeignete, ja schließlich katastrophale Selbst-Behandlungsversuche eingesetzt werden, um verschiedene Symptome einer bis dahin unerkannten seelischen Krankheit (z. B. Schizophrenie) zu mildern, wird eines umso deutlicher:

Nichts ist gerade hier so wichtig wie entsprechende Informationen und damit Wissen, Kenntnis und schließlich die Erkenntnis, um was es sich handeln und was man dagegen tun kann bzw. muss: Vor allem endlichen seinen Hausarzt und später einen Facharzt, also Psychiater oder Nervenarzt aufsuchen, seine Therapie-Empfehlungen übernehmen und diese auch durchhalten. Dann gehen die Risiken selbst einer mit erhöhter Aggressivität belasteten seelischen Störung auf jenes Niveau zurück, das auch die Allgemeinbevölkerung aufweist, die gesund bleiben durfte.

 

mein Mann ist psyichiatrischer Krankenpfleger wir sind zu dem Entschluss gekommen dass unser Vater die o.g. Krankheit haben könnten oder einfach nur ein psychopath ist.

Er hat uns geschlagen mit Fäusten etc. ....er stand nächtelang vor unsrer Zimmertür und hat uns seelisch fertig gemacht.

ER hat immer wieder Morddrohungen gegen meine Mutter gemacht und er hat uns die Kehle zugehalten...das alles mussten wir ertragen.

Wir hatten Angst vor Zeugnissen oder Führerschein.

Auch als er uns die Uhr mit 5 Jahren lernen wollte und ´wir einfach zu jung waren hat er uns geschlagen und ich musste sogar in die Augenklinik weil ich nicht mehr sehen konnte.

Als ich mein erstes Zeugnis bekam und drin stand ängstliches Kind beteiligt sich nicht am Unterricht etc. hat er mich dafür geschlagen.

Ich war immer ängstlich und Martina auch wir hatten nie richtige Freunde ...wir durften gar keine haben denn unser Vater mochte keine fremden Leute im Haus.

Wir waren immer Einzelgänggerinen aber immer zusammen.

Ich hatte ein blaues Auge in der ersten Klasse nur wegen diesem Satz im Zeugnis da konnte ich nicht zur Schule gehen.

In die Entschuldigung an Frau Lehrerin Wendel schrieb er dass ich auf einer Eisplatte ausgerutscht bin.

Mama, Martina und ich wir hatten immer welche Verletzungen doch wir haben immer geschwiegen sind nie zur Polizei.

Ich denke die nachbarn kennen unseren Vater und wissen wie er ist und auch Schulkamerden oder Arbeitskollegen wissen es doch alle haben weggeschaut.

Keiner hat uns je geholfen oder mal das Jugendamt verständigt...wir sind immer zu Oma wenn er wieder böse war.

Sie hat uns dann übernachten lassen da sie gegenüber wohnte dann hat er wieder mit Oma gestritten ihr einmal sogar einen Laib Brot an den Kopf geworfen.

über meinen Vater könnte man ein Buch schreiben...tut man seinen Kindern sowas an....

Wir wurden misshandelt und andere haben zugesehen...obwohl sie es wussten.

Ich habe heute noch Angst wenn ich an ihm denke...

Bei den zeugnissen hat er uns immer geschlagen denn eine 3 war schon schlecht darum sind wir oft abgehauen und nicht heimgegangen.

In der Berufsschule hab ich mich sogar nur mit meiner Arbeitskollegin heimgetraut.

Martina ist sogar weggelaufen als sie ihre erste Lehrstelle verloren hat. ..die hat sie sicher verloren da unsere Mutter hohe Leberwerte hatte und ihr Chef sicher festgestsellt hat das sie trinkt.

Wir hattten es immer schwer...wir hatten nie einen Freund...Ich hatte meinen ersten mit 20 er war Musiker aber für mich der Himmel auf Erden die Zeit mit ihm werd ich nie vergessen. ER war so alt wie mein Vater aber er war anders so jugendlich und einfach crazy wir hatten eine schöne Zeit.

Meine Schwester hat ihren Traummann gleich gefunden und geheiratet und ist nun stolze Mama von eigentlich 2 Mädels.

Unser Vater macht weiter...er terrosiert uns mit faxen und sms, und allen möglichen wir dürfen zu Mama keinen Kontakt haben....er hat die Nummer ändern lassen...immer wenn ich ihr schreibe öffnet er die Post.

Mama gehts nicht gut sie sagt nur dass es ihr gut geht..das hab ich gemerkt neulich am Telefon als sie geweint hat.

Wir haben jedenfalls die Nummer wieder..

Und können zu Mama Kontakt halten.

Wir werden unseren Vater nie vergessen was er uns alles angetan hat...wir können nicht alles schreiben die Liste würde ewig werden.

Auf alle Fälle fing es im Kindesalter an und hörte erst mit 20 auf....solange wir zu Hause waren.

Einmal bin ich als Angst als er ins Bad kam und mich schlug sogar nackt auf die Strasse gerannt...dann sagte er die spinnt so wie meine Mutter...was muss wohl seine Mutter die wir nicht kennen alles mitgemacht haben.

Nur wir wissen dass sie in der Psychiatrie gestorben ist an was ist nicht bekannt.

Er übt nicht nur Gewalt an Menschen sondern auch an Gegenständen aus...er schneidet Kleidung zusammen, zertrümmert Computer und Fernseher und schlägt Küchengegenstände zusammen ist das ein normaler Mensch?

In unseren Augen sicher nicht....

Ich wollte ihn anzeigen doch es ist verjährt sagte mir die Polizei in Wächtersbach damals...ich denke sowas kann nicht verjähren

ich hatte damals erst die Chance alles zu sagen..nach meinen ersten Suizidversuch 2001...

ich könnte ihn heute anschreihen ....

Warum hast du das getan...wieso hast du uns so behandelt....

aber er wird nicht auf uns hören...er macht so weiter...bis wir kaputt sind..

Ja, du mein Kind, du bist Schuld daran
Dass man die Hände nicht von dir lassen kann
Viel zu viele mögen dich gar zu sehr
Die Hände von dir zu lassen fällt ihnen schwer

Dein zierlich hübscher Körper, dein Lachen
Ist der Grund warum sies mit dir machen
Doch du mein Kind, du erkennst es nicht
Und erträgst alles mit Tränen im Gesicht

Rote, schwarze Tränen laufen
Wenn sie dich an den nächsten verkaufen
Wach auf mein Kind, wach auf
Und durchbreche diesen Lauf

Dann werden sie dich endlich lassen
und wagens nicht dich noch einmal anzufassen
denn du mein Kind, du hast alleine die Macht
die Schmerzen zu behebn und vergessen die Nacht