Wenn rote Tränen fließen
Und Trauer Dich umhüllt
Streck aus die Hand nach der Dunkelheit
Du entkommst ihr sowieso nicht
Streck aus die Hand nach Erlösung
Das Leben hält Dich nicht

Traurigkeit umhüllt mich
Schwäche zieht mich in ihren Bann
Dunkelheit macht sich in mir breit
Die dunkle Macht hat mich im Griff
Alleine geh ich nun den Weg durch die Nacht
Gierig greifen die Arme der Ausweglosigkeit nach mir
Auf den Schwingen des Todes schwebe ich davon
Erlöst vom Leben der Traurigkeit das mich ständig umhüllte...

Schmerz der Dich von innen verbrennt
Sich nach außen stülpt und Dich verschluckt
Du wehrst Dich, doch ankommen kannst Du dagegen nicht
Denn er wütet mitten in Dir und es gibt kein Entkommen!